Johannes Meißner

Vita

Musikalisch aufgewachsen zwischen Klassik, Hip-Hop und Jazz: Der gebürtige Berliner Sänger, Sprecher, Klavierspieler und Liedermacher Johannes Meißner begann früh seine musikalische Laufbahn unter anderem inspiriert vom Vater und vom Onkel, die beide im Dresdener Kreuzchor sangen. Klavier, Chorsingen, Rappen und Schauspielern. Alles wurde ausprobiert und ausgelebt. Schließlich studierte er Gesang (Pop- und Weltmusik + Klassik) an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Neben Gastspielen am Volkstheater Rostock als Musiker, Komponist und darstellender Sänger, veröffentlichte er als Sänger und Songschreiber sein Debüt Album „Regenbogenmalmaschine“ unter eigenem Namen, zusammen mit eigener Band, welches von Membran-Entertainment-Hamburg vertrieben wurde. Es folgten Konzertreisen durch Deutschland und die Schweiz. In Kooperation mit dem Jazzpianisten Mark Reinke veröffentlicht er am 24. März 2023 als Kompositionsduo Meißner/Reinke das aus „Flügel, Synth und Poesie“ verwobene, deutschsprachige Album „Glühen und Glimmen“. Johannes ist als vielgebuchter Sprecher in zahlreichen nationalen TV-, Radio- und Onlinespots zu hören. Seit dem WS 2019 hat Johannes einen Lehrauftrag an der Universität der Künste Berlin in der Abteilung Musical/Show und unterrichtet dort SängerInnen im Nebenfach Klavier. Des Weiteren hat Johannes seit dem WS 2022 einen Lehrauftrag an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch – Berlin für das Fach Musik und ab dem SS 2023 einen Lehrauftrag am Institut für Schauspiel der Hochschule für Musik und Theater Rostock für das Fach Gesang.

Presse

über Johannes Meißner in „Glühen und Glimmen“

„Johannes Meissner notiert, pointiert, poetisiert Geschichten, die das Leben schreibt. Geschichten von Sand und Meer, von heißer Luft in Ballons, dem schlafenden Himmel und anderen schönen Halbrealitäten.

Seine zusammen mit Mark Reinke entstandene Musik ist zu cool für Chansons, zu künstlerisch für schlichte Songs, zu elektronisch für SingerSongwriter-Lieder, zu tiefgehend für Allerwelts-Playlists. Kurz: Zu gut, um nicht gehört zu werden. Ein Duo-Album, das noch lange „Glühen und Glimmen“ wird.“

Martin Risel – Deutschlandradio Kultur

über Johannes Meißner und die „Regenbogenmalmaschine“

„… der zwischen Klassik, Hip-Hop und Jazz aufgewachsene Musiker offenbart eben genau so eine großartige Bandbreite in seinem musikalischen Ansatz. Dazu ein ungeheures Talent im Dichten und Songwriting und ein wunderschönes Pianospiel.“

Martin Risel – Deutschlandradio Kultur

„(…) tiefgehender, intelligenter, mehrdimensionaler, bunter und irgendwie kaum zu greifen. (…) Die (…) Songperlen des Johannes Meißner wollen keine Hits sein, sondern suchen einen Platz in jedem halbwegs empathischen Langzeitgedächntnis.“ 

Reinhard Köchl – JAZZTHING

„Er macht außergewöhnliche Songs, ist ein Liedermacher der poetischen Sorte. (…) Einer den wir gut gebrauchen können.“

Stephan Bartels – BRIGITTE

„Johannes Meißner startet jetzt aber eine Offensive gegen den Mainstream-Einheitsbrei aus abgenutzten Liebesfloskeln und vertrauten Akkorden. Meißner fordert sein Publikum heraus. Man muss bei Meißner schon ganz genau zuhören, um nicht den Faden zu verlieren. Doch selbst wer seinen Zeilen aufmerksam folgt, kann, darf und muss diese selbst noch für sich interpretieren.“ 

Michael Bauer – HITCHECKER 

„Seine Wortgewandtheit sorgt dafür, dass die Texte teilweise ziemlich lyrisch aufgebaut sind und so nicht immer greifbar bleiben“(…) Im Vergleich zum Brei, den die Bouranibendzkoforsters unserer Zeit uns da immer vorträllern, ist Johannes Meißner wirklich ein Individuum, denn er ist Mensch geblieben und sein lyrisches Ich sitzt mal morgens, mal mittags oder natürlich auch mal abends auf einer Bank (…) wir sollten ihn machen lassen.“

www.THE-PICK.de

„Textlich bewegt sich der Berliner irgendwo zwischen Frei Schnauze und urbaner Poesie.“ (…) insgesamt ist das Album eine richtig schön ausgewogene Platte, mit der man es sich gut mal an einem grauen Sonntagnachmittag bei einem guten Buch oder dem Tablet und einer Tasse Tee auf dem Sofa bequem machen kann.“

www.leise-laut.de

„Ehrlich, tiefgehend, erzählend, begeisternd, man muss sich drauf einlassen (…) Einfach gute Musik.“

Zoomlabs